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42 Ergebnisse gefunden für „“

  • PROI Worldwide neu auf Rang vier der umsatzstärksten Agenturnetzwerke

    PROI Worldwide, die weltweit grösste Partnerschaft unabhängiger Kommunikationsagenturen, belegt im 2020 PR-Agentur-Ranking von PRovoke Media den vierten Rang. int/ext Communications ist seit 2001 stolzes Mitglied und exklusiver Schweizer Partner von PROI Worldwide. Das Ranking berücksichtigt die Einnahmen aus dem PR-Geschäft der grossen Holdinggruppen und unabhängigen Netzwerke im Jahr 2019. Mit einem Gesamthonorarumsatz von rund 990 Mio. US-Dollar verzeichnete PROI im vergangenen Jahr ein Wachstum von 3,8 Prozent und stieg damit auf Platz vier der grössten multinationalen Netzwerke. PROI ist somit zum zweiten Mal in Folge das grösste multinationale Netzwerk unter den weltweit tätigen Kommunikationsdienstleistern. Die Organisation rangiert vor Edelman, Weber Shandwick, BCW, FleishmanHillard, Ketchum, MSL, H+K Strategies, Ogilvy, Blue Focus und Brunswick. Unter den globalen Kommunikations-Holdinggesellschaften liegt PROI nach Umsatz an vierter Stelle hinter Omnicom PR Group, Interpublic Group und WPP, und vor Edelmans DJE Holdings. In diesem Jahr feiert PROI Worldwide sein 50-jähriges Bestehen. Dies ist ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte der Partnerschaft. Er beweist, dass eine profunde Mischung aus lokaler Marktkompetenz und globalen Fähigkeiten langfristig eine erfolgreiche Lösung ist. Die über 165 PROI-Büros befinden sich in Europa, im gesamten asiatisch-pazifischen Raum, in Nord- und Südamerika, im Nahen Osten und in Afrika. Die Partnerschaft wurde 1970 in England gegründet. Der Hauptsitz wurde 1993 in die USA verlegt.

  • Drei Schritte fürs «Team Re-Building» nach Ausnahmezuständen

    Emanuel Schmid, Junior Berater Es herrscht Aufbruchsstimmung. Der wirtschaftliche Stillstand in der Schweiz neigt sich dem Ende zu. KMU und Grossunternehmen bereiten sich auf den Übergang in einen neuen Alltag vor. Zwei zentrale Punkte dabei: die Kommunikation des Übergangs gegenüber den Mitarbeitenden sowie der Umgang mit den Auswirkungen des Ausnahmezustands auf die Zusammenarbeit. «Many hands make light work»: Gute Zusammenarbeit lässt uns mehr erreichen, gerade in Ausnahmelagen. Der Aufbau handlungsfähiger Teams und die Förderung einer starken Unternehmenskultur sind nicht nur «Nice-to-haves». Sie sind wichtige Schlüssel für Resilienz in aussergewöhnlichen Situationen und danach. In Zeiten grosser Unsicherheit ist es aber mitunter eine grosse und häufig auch unterschätzte Herausforderung, Mitarbeitende glücklich, produktiv und engagiert zu halten. Im Hinblick auf den «Post-Corona-Alltag» stellt sich für Unternehmen die zentrale Frage, wie und ob alle ihre Mitarbeitenden zukünftig in der Lage sind, motiviert in leistungsfähigen Teams zusammenzuarbeiten. Die Antwort: «Team Re-Building». Restart Ein Neustart kann oft helfen. Das gilt auch für Teams. So birgt ein Neustart die Chance, Verantwortlichkeiten gegebenenfalls neu zu definieren («Wer ist für wen und was zuständig?») und die benötigten Tools und Arbeitsmittel der Mitarbeitenden zu beleuchten («Welche Arbeitsplätze und Kommunikationsmittel brauchen die Mitarbeitenden?»). Experience Für viele Mitarbeitende ist die ortsunabhängige Kommunikation und Zusammenarbeit eine neue Erfahrung, die ihnen bis dato fremd und manchmal suspekt war sowie vielerorts sogar verwehrt wurde. Doch wo ist durch das Homeoffice eine Mehrbelastung entstanden und wo war es entspannter? Um individuelle Erfahrungen der letzten Wochen zu einer gemeinsamen Erfahrung zu machen, ist die interne Kommunikation gefordert, Ängste zu nehmen, Orientierung zu schaffen und gewonnene Einzelerfahrungen in einen Team-Lernprozess zu überführen («Was nehmen wir mit, was lassen wir los?»). Expectation In Ausnahmesituationen entstehen häufig veränderte Erwartungen, wie sich das Arbeitsumfeld des Betriebes anpassen sollte. Einige Mitarbeitende erwarten künftig womöglich einen höheren Anteil an Homeoffice-Zeiten, andere schätzen ihr gewohntes Büro noch mehr. Um die Mitarbeiterzufriedenheit zu bewahren, sollte auch hier die interne Kommunikation (neue) Muster bereitstellen und gekonnt einführen («Wie und wann können Prozesse digital geplant und abgewickelt werden?», «In welchem Kontext stehen Regeln und Anpassungen?»). Festzuhalten ist: Das «Team Re-Building» kann Mitarbeitenden nach Ausnahmezuständen helfen, motiviert in leistungsfähigen Teams zusammenzuarbeiten. Auf dem Weg in eine neue Normalität, welche die besten Aspekte des gewohnten Büros und des Homeoffice miteinander verbindet, müssen Unternehmen und ihre Mitarbeitenden beharrlich sein. Gerne vertiefen wir mit Ihnen die drei Schritte fürs «Team Re-Building» nach Ausnahmezuständen in einer kostenlosen Sparringpartner-Sitzung. Reservieren Sie hier Ihren Termin.

  • How-to: Kommunizieren in schwierigen Situationen

    Martina Beranek, Beraterin Fast täglich konfrontieren uns die Medien mit Geschichten über Fusionen, Übernahmen oder Reorganisationen. Die Erfahrung zeigt: Unternehmen, die in solch schwierigen Situationen ihrer Kommunikation einen höheren Stellenwert einräumen und sie an bestimmten Grundsätzen ausrichten, haben bessere Chancen, ihren Weg mit weniger Reibungsverlusten zu gehen. Wer bereits selbst eine Fusion oder Restrukturierung erlebt hat, weiss: Ungewissheit bewegt Menschen in solchen Momenten besonders stark. Denn Betroffene, die die Hintergründe einer Veränderung und die zukünftigen Schritte nicht kennen, fangen an zu spekulieren. Gerüchte wiederum befeuern Unsicherheiten und führen zu Vertrauensverlust. Kommt dann noch die Einschätzung dazu, den Gestaltern der Veränderung mangle es an Empathie, kann die Situation leicht eskalieren. Mit Fakten und auf einer emotionalen Ebene abholen In Veränderungssituationen – und dabei spielt die Art der Veränderung eine eher zweitrangige Rolle – sollte es daher stets darum gehen, Menschen mit Fakten und auf einer emotionalen Ebene abzuholen. Denn Betroffene wollen beispielsweise wissen: Was hat zu dieser Veränderung geführt? Gäbe es keinen anderen Weg? Welche Zukunftspläne gibt es für das Unternehmen und für mich? Was geschieht als nächstes? Werde ich meine Stelle/meine Position verlieren? Um in der heissen Phase beim Kommunizieren nichts Wichtiges zu vergessen, empfehle ich, sich einer einfachen optischen Gedankenstütze zu bedienen. Das Strichmännchen ‘Felix der Glückliche’ zeigt Ihnen, welche drei Themen in einem Veränderungsprozess für die Betroffenen wichtig sind und daher der Kommunikation stets zugrunde gelegt werden sollten: Verständnis, Fakten und ein Blick in die Zukunft. Verständnis (Herz): Veränderungssituationen sind von starken, oft negativen Emotionen geprägt. Darauf gilt es als Arbeitgeber kommunikativ Rücksicht zu nehmen. Mitarbeitende, auf deren Ängste eingegangen wird, fühlen sich respektiert und ernst genommen. Sie sind daher eher bereit, an Bord zu bleiben, auch wenn sie unter Umständen mit den Veränderungen nicht einverstanden sind. Fakten (Kopf/Gehirn): Jede Veränderungssituation hat rationale Ursachen. Es empfiehlt sich, den Mitarbeitenden die zugrunde liegenden Fakten möglichst offen zu kommunizieren. Denn nur wer die Hintergründe einer Veränderung kennt, kann sie verstehen und akzeptieren und unter Umständen gar mittragen. Ausblick (Hand): Menschen in Veränderungssituationen brauchen Haltepunkte für die Zukunft. Denn wer nicht weiss, wohin die Reise geht, fühlt sich verunsichert und will womöglich nicht mitsegeln. Eine regelmässige Kommunikation zu den nächsten Schritten hilft, die Mitarbeitenden an Bord zu halten und beugt zudem Gerüchten vor. Haben Sie selbst einen Veränderungsprozess erlebt, in dem ‘Felix’ nicht ganz glücklich geworden wäre? Steht Ihnen demnächst eine vergleichbare Situation bevor? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

  • How-to: Gedanken lesen für bessere Content-Strategien

    Emanuel Schmid, Junior Berater Mit über drei Milliarden Suchanfragen pro Tag ist Google eine Informations-Fundgrube. Von alltäglichen Fragen («Wie wechsle ich einen Reifen?») über private Ängste («Schadet Lärm der Gesundheit?») bis hin zu geheimen Sehnsüchten («Wie werde ich Influencer?»): Die Menschen wenden sich an Google und andere Suchanbieter mit Fragen, die sie selbst ihren engsten Vertrauten nicht offenbaren würden. Google & Co. verfügen folglich über einen immensen Pool von ungefiltertem Kundenwissen, auf das wir bei der zielgruppengerechten Erstellung von Inhalten, Produkten und Dienstleistungen zurückgreifen können. Es stellt sich die Frage, wie man solche Suchdaten verwenden kann, quasi um die Gedanken der Menschen zu lesen und folglich bessere Content-Entscheide treffen zu können? Erstens: «think outside your box» Das Analysieren der Bedürfnisse und des Verhaltens der Zielgruppe ist eine zentrale Voraussetzung. Versetzen Sie sich in Ihre Zielgruppe hinein: Wonach könnte meine Zielgruppe suchen? Soweit möglich, sollte man auch erkunden, mit welchen Suchanfragen die aktuellen Nutzer ihren Weg zum bestehenden Content finden? Zweitens: «make the box think for you» Die Nutzung von Tools wie Google Suggest (Vorschlagssuche) kann ein möglicher und aufschlussreicher Einstieg in den Suchprozess sein. Setzen Sie z. B. ein 'mein...' vor Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung, um weitere relevante Suchbegriffe zu identifizieren. Zudem erhalten Sie durch das Setzen eines Leerzeichens oder eines Platzhalters weitere interessante Suchvorschläge. Verschiedene Tools können dabei helfen, eine Vielzahl verwandter Suchanfragen zu generieren. Drittens: «unbox» Das Suchvolumen ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Neben den quantitativen Keyword-Daten, die vor allem im Bereich der Suchmaschinen-Optimierung (SEO) oder Paid Media (z. B. für Google Ads) genutzt werden, liefert eine qualitative Analyse der Suchdaten besonders wertvolle Anhaltspunkte. Verwenden Sie mehrere Tools in Kombination, um die wahren Motivationen, Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Kunden besser verstehen zu können und ihre Content-Strategie gezielt darauf auszurichten. Einige Beispiele nützlicher und gängiger Tools sind Google Suggest (Ideen), Google Trends (Ideen und Analyse), KWFinder (Ideen und Analyse), Answer The Public (Long-Tail-Keywords) und OpenThesaurus (Synonyme). Suchen Sie nach dem passenden Content-Rezept in der Unternehmenskommunikation und im Stakeholder Engagement? Ein Content-Audit oder eine Themen-Analyse mit Einbezug von Suchdaten verschafft rasch Klarheit. Kontaktieren Sie uns! Wir lieben es, Unternehmen und ihre Stakeholder kennenzulernen.

  • Rhenus Alpina: Zuwachsrate von 10 Prozent in der Schweiz

    Trotz Widrigkeiten wie die Bahnsperre in Rastatt, dem Brandfall im Sommer sowie einer rekordlangen und gravierenden Niedrigwasserperiode, weist die Rhenus Alpina AG für das vergangene Jahr eine profitable Zuwachsrate von 10 Prozent auf. Die Schweizer Unternehmen beschäftigen 1443 Mitarbeitende in der Schweiz und erzielten einen Gesamtumsatz von 346 Mio. CHF (2017: 314 Mio. CHF). int/ext Communications unterstützt Rhenus in allen Kommunikationsbelangen.

  • Claudia Bracher Wolfensberger neu im Vorstand des BPRA

    Claudia Bracher Wolfensberger, Partnerin bei int/ext Communications, wurde an der diesjährigen Mitgliederversammlung des Bund der Public Relations Agenturen der Schweiz (BPRA) neu in den Vorstand gewählt.

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